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Vier von fünf IT-Führungskräften geben an, dass ihre Systeme nicht mithalten können, und setzen auf KI-gestützte Automatisierung, um die IT nahtlos, vorausschauend und proaktiv zu gestalten.
MORRISVILLE, N.C. --(BUSINESS WIRE)-- 02.12.2025 --
Der nächste Schritt in der Transformation des Arbeitsplatzes ist laut einer heute veröffentlichten globalen Umfrage von Lenovo unter IT-Führungskräften unsichtbare Technologie, die in den Hintergrund tritt, sodass die Unterstützung automatisiert und nahtlos erfolgt.
Die meisten Mitarbeiter nehmen die IT nur dann wahr, wenn sie ihre Arbeit verlangsamt und Prozesse unterbricht. Unsichtbare IT ist das Gegenteil davon. Es handelt sich um eine Technologie, die Bedürfnisse vorhersieht, Probleme verhindert, bevor sie auftreten, und den Support automatisch personalisiert.
Achieving Invisible IT, ist der neueste Bericht aus der Reihe „Work Reborn“ von Lenovo, der untersucht, wie KI und Automatisierung den digitalen Arbeitsplatz und die Mitarbeitererfahrung neu definieren. Von den teilnehmenden IT-Führungskräften streben 79 % einen nahtlosen, proaktiven Support an, der Störungen für die Mitarbeiter minimiert, jedoch haben nur 21 % eine vorausschauende Problemlösung erreicht. Die Ergebnisse unterstreichen die dringende Notwendigkeit für Unternehmen, digitale Barrieren zu beseitigen, IT-Ökosysteme zu vereinfachen und KI-gestützten, hyper-personalisierten Support einzuführen, der eine wirklich mühelose Mitarbeitererfahrung ermöglicht.
„Unternehmen haben Jahre damit verbracht, ihre digitalen Arbeitsplätze zu modernisieren, doch viele werden weiterhin durch fragmentierte Systeme und langsame, manuelle Supportprozesse behindert“, erklärte Rakshit Ghura, Vice President und General Manager von Lenovo Digital Workplace Solutions. „Durch die Bereitstellung von vorausschauendem, proaktivem und personalisiertem Support, der die IT-Infrastruktur im Hintergrund agieren lässt, können Unternehmen ihre Mitarbeiter in die Lage versetzen, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren: Innovation, Zusammenarbeit und Leistung.“
Der Arbeitsplatz ist bereit für Veränderungen
Untersuchungen von Lenovo zeigen, dass etwa die Hälfte (49 %) der IT-Entscheidungsträger der Meinung sind, dass Produktivität und Engagement oberste Priorität haben, jedoch nur 36 % glauben, dass ihr derzeitiger digitaler Arbeitsplatz das Engagement der Mitarbeiter effektiv unterstützt. Und 84 % der IT-Führungskräfte geben an, dass sie Störungen nicht vorhersagen können, bevor sie auftreten. Dies unterstreicht die Bedeutung von KI, um Probleme zu antizipieren und zu lösen, bevor sie sich auf die Arbeit auswirken.
Um Unternehmen bei der Umstellung auf dieses Modell zu unterstützen, können KI-gestützte Arbeitsplatzdienste die Grundlagen für unsichtbare IT schaffen. Ein Beispiel hierfür ist die KI-gestützte Arbeitsplatzlösungsplattform von Lenovo, die umfangreiche Personendaten und Verhaltensinformationen nutzt, um die Unterstützung individuell anzupassen, Bedürfnisse zu antizipieren, Probleme proaktiv zu lösen und jeden Aspekt der digitalen Erfahrung der Mitarbeiter zu personalisieren. Laut IDC und internen Daten von Lenovo führt dieser Ansatz zu einer Steigerung der Kundenzufriedenheit um bis zu 30 %, einer Senkung der Supportkosten um 30 % und einer proaktiven Lösung von 40 % aller Probleme.1
Flexible Geräteabonnementmodelle tragen ebenfalls zur Reduzierung der Komplexität bei. TruScale Device as a Service von Lenovo reduziert beispielsweise die Bereitstellungszeit um bis zu 50 % und senkt die gerätebezogenen IT-Kosten.2
Ein Kundenbeispiel: Die Coventry University Group ersetzte ihre veraltete IT-Infrastruktur durch TruScale DaaS und reduzierte dadurch schätzungsweise 223 Tonnen CO₂ sowie 40 IT-Arbeitsstunden pro Woche für die Geräteverwaltung.3Sie verzeichnete messbare Verbesserungen in den Bereichen Produktivität, Nachhaltigkeit und Mitarbeitererfahrung – allesamt Kennzeichen einer unsichtbaren IT.
Expertenmeinung
„Die Servicestrategie von Lenovo zielt darauf ab, die nächste Entwicklungsstufe des digitalen Arbeitsplatzes zu erschließen“, erklärte Rob Brothers, Vice President of Services bei IDC. „Unternehmen, die in KI-gestütztes, proaktives IT-Lebenszyklusmanagement investieren, werden eine Vorreiterrolle bei der Schaffung produktiver, widerstandsfähiger und mitarbeiterorientierter Arbeitsplätze einnehmen.“
Die menschliche Seite der KI-gestützten Unterstützung
Anstatt menschliches Fachwissen zu ersetzen, ergänzt unsichtbare IT dieses. Eine Studie von Lenovo ergab, dass 39 % der IT-Führungskräfte davon ausgehen, dass KI-gestützter Support es IT-Mitarbeitern ermöglicht, sich auf höherwertige Aufgaben wie die Verbesserung der Produktivität und Erfahrung der Endnutzer zu konzentrieren, während nur 12 % eine Verringerung der Teamgröße erwarten.
„Unsichtbare IT bedeutet intelligentere IT“, fuhr Ghura fort. „Durch die Automatisierung des routinemäßigen Supports und die Vorwegnahme von Anforderungen entlasten wir IT-Teams, sodass sie sich von der reaktiven Wartung hin zur proaktiven Wertschöpfung verlagern können.“
Obwohl Führungskräfte den Wert der Kombination von menschlichem Fachwissen mit KI und Automatisierung erkennen, bestehen weiterhin strukturelle Hindernisse. Zu den größten Herausforderungen, die von IT-Führungskräften genannt werden, gehören komplexe Systeme (51 %), Kostenbeschränkungen (47 %) und begrenzte KI-Kenntnisse (43 %). Der Bericht von Lenovo beschreibt praktische Schritte zur Überwindung dieser Hindernisse:
- IT-Ökosysteme vereinheitlichen und vereinfachen, um Fragmentierung zu reduzieren
- IT-Teams weiterbilden, um KI-Fähigkeiten zu nutzen
- Zusammenarbeit mit erfahrenen Anbietern, um vorausschauenden, personalisierten Support sicherer und in großem Umfang bereitzustellen
Unternehmen, die eine unsichtbare IT erreichen, können digitale Reibungsverluste reduzieren, das Engagement steigern und ihren Mitarbeitern die Möglichkeit bieten, sich auf höherwertige Aufgaben zu konzentrieren. Der vollständige Bericht Work Reborn Report 4: Achieving Invisible IT beschreibt praktische Schritte, die Unternehmen unternehmen, um dieses Ziel zu erreichen.
Um zu erfahren, wie Ihr Unternehmen die Vorteile der unsichtbaren IT nutzen kann, laden Sie bitte den vollständigen Bericht Work Reborn Report 4: Achieving Invisible IT herunter und besuchen Sie Lenovo.com, um weitere Einblicke in die digitale Transformation des Arbeitsplatzes zu erhalten.
1 Quelle: Basierend auf internen Testdaten von Lenovo aus Care of One-Implementierungen, Digital Workplace Solutions, 2025. Tatsächliche Ergebnisse können abweichen.
2 Quelle: Lenovo, TruScale DaaS ROI Tool, 2024. Beispielhafte Darstellung basierend auf durchschnittlichen monatlichen Preisen, einem 3-Jahres-Erneuerungszyklus, einer Reparaturquote von 2 % und einem IT-Gehalt von 70.000 US-Dollar
3 Quelle: Fallstudie Lenovo, Coventry University Group: Equipping Staff for Success, 2024
Über Lenovo
Lenovo ist ein globales Technologieunternehmen mit einem Umsatz von 69 Milliarden US-Dollar, belegt Platz 196 in der Fortune Global 500 und bedient täglich Millionen Kunden in 180 Märkten. Geleitet von der Vision „Smarter Technology for All“ (Intelligentere Technologie für alle) hat Lenovo auf seinem Erfolg als weltweit größter PC-Hersteller aufgebaut und ein umfassendes Portfolio aus KI-fähigen, KI-bereiten sowie KI-optimierten Geräten (PCs, Workstations, Smartphones, Tablets), Infrastruktur (Server, Storage, Edge, High-Performance-Computing und softwaredefinierte Infrastruktur), Software, Lösungen sowie Services entwickelt. Durch kontinuierliche Investitionen in wegweisende Innovationen gestaltet Lenovo eine gerechtere, vertrauenswürdigere und intelligentere Zukunft für alle. Lenovo ist an der Börse Hongkong unter Lenovo Group Limited (HKSE: 992) (ADR: LNVGY) gelistet. Weitere Informationen finden Sie auf https://www.lenovo.com sowie im StoryHub.
Hinweise für Redakteure
Achieving Invisible IT ist der vierte Bericht der Lenovo Work Reborn Research Series 2025, die im Laufe des Jahres veröffentlicht wird. Der Bericht basiert auf einer Umfrage unter 600 IT-Führungskräften, die im April und Mai 2025 durchgeführt wurde. Die Stichprobe der Umfrage umfasste Befragte aus den USA, Kanada, Großbritannien, Frankreich, Deutschland, Indien, Japan, Singapur, Brasilien, Mexiko, Australien und Neuseeland. Zu den Befragten gehörten IT-Führungskräfte aus Unternehmen mit mindestens 1.000 Mitarbeitern und aus verschiedenen Branchen.
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