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Nachrichtenübersicht

dpa-AFX Überblick: KONJUNKTUR vom 25.11.2025 - 17.00 Uhr

25.11.2025 - 17:07:01
USA: Verbrauchervertrauen trübt sich stärker als erwartet ein

WASHINGTON - Die Stimmung der Verbraucher in den USA hat sich im November stärker als erwartet eingetrübt. Der Konsumindikator sei um 6,8 Punkte auf 88,7 Punkte gesunken, teilte das Marktforschungsinstitut Conference Board am Dienstag in Washington mit. Dies ist der niedrigste Stand seit April 2025. Volkswirte hatten mit einem weniger starken Rückgang auf 93,3 Punkte gerechnet. Sowohl die Beurteilung der aktuellen Lage als auch die Erwartungen verschlechterten sich.

ROUNDUP 2: USA und Ukraine einig über Friedensplan - was sagt Moskau?

PARIS/LONDON - Die Ukraine hat den wichtigsten Punkten des US-Friedensplans Angaben beider Regierungen zufolge zugestimmt. "Unsere Delegationen haben eine Übereinkunft über die wichtigsten Bestimmungen des in Genf ausgehandelten Abkommens erzielt", schrieb der Sekretär des nationalen Sicherheitsrats der Ukraine, Rustem Umjerow, bei Facebook. Der ukrainische Staatschef Wolodymyr Selenskyj soll demnach noch im November zu einem Treffen mit US-Präsident Donald Trump reisen.

EU-Kommission will Defizitverfahren gegen Finnland starten

BRÜSSEL - Die Europäische Kommission will gegen Finnland ein Strafverfahren wegen zu hoher Neuverschuldung einleiten. Das Land weise ein übermäßiges Defizit auf, teilte die für die Einhaltung von EU-Schuldenregeln zuständige Brüsseler Behörde mit. Ziel sogenannter Defizitverfahren ist es, Staaten zu solider Haushaltsführung zu bringen.

Söder greift Dauer-Nehmerländer von Länderfinanzausgleich an

MÜNCHEN - Wegen der hohen Zahlungen aus dem Länderfinanzausgleich strengen sich einzelne Bundesländer nach Ansicht von CSU-Chef Markus Söder in ihrer eigenen Haushaltspolitik nicht genug an. "Dieser Länderfinanzausgleich geht so nicht", sagte der bayerische Ministerpräsident in einer Regierungserklärung im Landtag in München. Andere Bundesländer könnten sich wegen der bayerischen Zahlungen Dinge leisten, die sich Bayern nicht leiste. Zudem müsse der Freistaat inzwischen bereits über neue Schulden nachdenken.

ROUNDUP: Positionen im Rentenstreit verhärtet

BERLIN - Gut drei Wochen vor der Weihnachtspause bleiben die Positionen im Rentenstreit in der Koalition verhärtet. Auf dem Deutschen Arbeitgebertag erneuerte der Unionsnachwuchs seine Kritik am geplanten Reformentwurf von Arbeitsministerin Bärbel Bas (SPD). Ohne Stimmen der jungen CDU/CSU-Abgeordneten fehlt der Koalition eine eigene sichere Mehrheit im Bundestag.

USA: Preisauftrieb bei Erzeugern bleibt hoch - Nur Kernrate geht etwas zurück

WASHINGTON - In den USA ist der Preisauftrieb auf Erzeugerebene im September gleich geblieben. Die Preise, die Hersteller für ihre Waren verlangen, legten im Jahresvergleich um 2,7 Prozent zu, wie das US-Arbeitsministerium am Dienstag in Washington mitteilte. Bereits im Vormonat hatte die Rate bei revidierten 2,7 Prozent (zunächst 2,6) gelegen. Volkswirte hatten im Schnitt mit 2,6 Prozent gerechnet.

EU und Afrika: Gemeinsame Zukunft liegt in engerer Zusammenarbeit

LUANDA - Die Staaten der EU und der Afrikanischen Union (AU) haben zum Abschluss ihres zweitägigen Gipfeltreffens in der angolanischen Hauptstadt Luanda in ihrer Abschlusserklärung betont, die gemeinsame Zukunft beider Kontinente liege in engerer Zusammenarbeit. "Wir sind entschlossen, unsere Partnerschaft weiter zu stärken und neue Chancen zu erschließen", heißt es darin.

USA: Einzelhandelsumsätze steigen weniger als erwartet

WASHINGTON - Die Umsätze im US-Einzelhandel sind im September weniger gestiegen als erwartet. Sie legten im Vergleich zum Vormonat um 0,2 Prozent zu, wie das Handelsministerium am Dienstag in Washington mitteilte. Volkswirte hatten im Schnitt mit einem Plus von 0,4 Prozent gerechnet - nach einem Anstieg um 0,6 Prozent im August. Ohne die volatilen Umsätze mit Fahrzeugverkäufen legten die Einzelhandelserlöse im September wie erwartet um 0,3 Prozent zu.

ROUNDUP 2/Wie viel und wofür? Der Haushalt 2026 im Bundestag

BERLIN - Wie viel Geld darf die Regierung von Kanzler Friedrich Merz im nächsten Jahr ausgeben - und für was? Das entscheidet in dieser Woche der Bundestag. Fest steht jetzt schon: Ungewöhnlich viel wird mit Krediten finanziert - nur während der Corona-Pandemie nahm eine Regierung mehr Schulden auf. Doch Sorgen macht Schwarz-Rot längst etwas ganz anderes. Das Wichtigste über den Etat 2026:

Klingbeil: Haushalt 2026 war nur das Warm-Up

BERLIN - Finanzminister Lars Klingbeil hat den Bundestag auf schwierige Haushaltsverhandlungen für die kommenden Jahre eingestimmt. "Der Haushalt '25 und der Haushalt '26, das war für uns als Parlament ein Stück weit das Warm-Up", sagte er im Bundestag, wo Ende der Woche der Etat für das kommende Jahr beschlossen werden soll. "Die großen Herausforderungen kommen mit den Haushalten '27 und '28", warnte der SPD-Chef.

ROUNDUP: Deutsche Wirtschaft tritt auf der Stelle - Hoffnung für 2026

WIESBADEN - Aufschwung erneut vertagt: Nach Nullwachstum im Sommer hofft die deutsche Wirtschaft auf die nächsten Monate. Bereits im Schlussquartal könnte die Wirtschaftsleistung wieder etwas zulegen, 2026 sollten dann staatliche Milliardeninvestitionen für ein Ende der Dauerflaute sorgen - so zumindest die Erwartung vieler Volkswirte.

Kräftiges Auftragsplus für Bauhauptgewerbe in Deutschland

WIESBADEN - Lichtblick für die kriselnde deutsche Baubranche: Im September verbuchte das Bauhauptgewerbe so viele neue Aufträge wie seit März 2022 nicht. Bereinigt um Preissteigerungen (real) erhöhten sich die Neubestellungen im Vergleich zum Vormonat August um 7,7 Prozent, wie das Statistische Bundesamt mitteilte.

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ROUNDUP: Sie lesen im Konjunktur-Überblick eine Zusammenfassung. Zu diesem Thema gibt es mehrere Meldungen auf dem dpa-AFX Nachrichtendienst.

/jsl


Quelle: dpa-AFX
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