Informationen zu Cookies und lokalen Einstellungen

Cookies und lokale Einstellungen sind kleine Datenpakete, die es uns und Ihnen erleichtern eine optimal bedienbare Web-Seite anzubieten. Sie entscheiden, welche Cookies und lokale Einstellungen sie zulassen und welche sie ablehnen.

Der Anbieter der Anwendung ist Ihre jeweilige Volksbank und Raiffeisenbank.

Informationen zum Datenschutz entnehmen Sie bitte den Datenschutzhinweisen Ihrer jeweiligen Volks- und Raiffeisenbank.

Notwendige Cookies helfen dabei, Ihnen die Funktionen der Webseite zugängig zu machen, indem sie Grundfunktionen die zuletzt angesehen Wertpapiere und Ihre Entscheidung für oder gegen die Nutzung der jeweiligen Cookies speichert. Die Webseite wird ohne diese Cookies nicht so funktionieren, wie es geplant ist.

Name Anbieter Zweck Ablauf Typ Empfänger der Daten  
CookieConsent11794 Volksbank Bad Salzuflen eG Um diese Cookiebar auszublenden. 1 Jahr Server-Cookie Infront Financial Technology GmbH
Die Cookie-Erklärung wurde das letzte Mal am 14.05.2024 von Infront Financial Technology GmbH aktualisiert.

Volksbank Bad Salzuflen eG

Bitte mindestens 3 Zeichen eingeben.

Nachrichtenübersicht

Suchergebnis: 500 Treffer (Kategorie "Alle", Zeitraum 1 Tag)

Bundesamt veröffentlicht Details zu April-Inflation

14.05.2024 - 05:49:07
WIESBADEN (dpa-AFX) - Das Statistische Bundesamt berichtet an diesem Dienstag (08.00 Uhr) detailliert über die Entwicklung der Teuerungsrate im April. Vorläufigen Berechnungen zufolge lagen die Verbraucherpreise in Deutschland in dem Monat wie schon im März um 2,2 Prozent über dem Niveau des Vorjahresmonats.

Das ist zwar immer noch der niedrigste Wert seit April 2021 mit damals 2,0 Prozent. Doch Volkswirte rechnen mit wieder anziehender Inflation in den nächsten Monaten. Viele Unternehmen wollen Preise erhöhen, etwa in der Gastronomie oder in Drogerien.

Auch die Energiepreise könnten zulegen, denn seit 1. April gilt für Erdgas und Fernwärme wieder der reguläre Mehrwertsteuersatz von 19 Prozent. Vom 1. Oktober 2022 bis zum 31. März 2024 war der ermäßigte Satz von 7 Prozent fällig. So wollte die Politik für Entlastung sorgen, nachdem der russische Krieg gegen die Ukraine Energie drastisch verteuert hatte.

Höhere Teuerungsraten schwächen die Kaufkraft von Verbraucherinnen und Verbrauchern. Das bremst den privaten Konsum, der eine wichtige Stütze der Konjunktur in Deutschland ist./ben/DP/men


Quelle: dpa-AFX
Seitenanfang