Informationen zu Cookies und lokalen Einstellungen

Cookies und lokale Einstellungen sind kleine Datenpakete, die es uns und Ihnen erleichtern eine optimal bedienbare Web-Seite anzubieten. Sie entscheiden, welche Cookies und lokale Einstellungen sie zulassen und welche sie ablehnen.

Der Anbieter der Anwendung ist Ihre jeweilige Volksbank und Raiffeisenbank.

Informationen zum Datenschutz entnehmen Sie bitte den Datenschutzhinweisen Ihrer jeweiligen Volks- und Raiffeisenbank.

Notwendige Cookies helfen dabei, Ihnen die Funktionen der Webseite zugängig zu machen, indem sie Grundfunktionen die zuletzt angesehen Wertpapiere und Ihre Entscheidung für oder gegen die Nutzung der jeweiligen Cookies speichert. Die Webseite wird ohne diese Cookies nicht so funktionieren, wie es geplant ist.

Name Anbieter Zweck Ablauf Typ Empfänger der Daten  
CookieConsent9016 Volksbank Vogtland-Saale-Orla Um diese Cookiebar auszublenden. 1 Jahr Server-Cookie Infront Financial Technology GmbH
Die Cookie-Erklärung wurde das letzte Mal am 16.04.2024 von Infront Financial Technology GmbH aktualisiert.

Volksbank Vogtland-Saale-Orla

Bitte mindestens 3 Zeichen eingeben.

Nachrichtenübersicht

Devisen: Euro legt im US-Handel noch etwas weiter zu

01.06.2023 - 20:52:37
NEW YORK (dpa-AFX) - Der Euro hat am Donnerstag im US-Handelsverlauf weiter zugelegt. Dabei machte er nicht nur seine Verluste vom Vortag wett, sondern erklomm den höchsten Stand seit einer Woche. Zuletzt wurde die Gemeinschaftswährung mit 1,0767 US-Dollar gehandelt. Am Mittwoch noch war es zwischenzeitlich auf den tiefsten Stand seit etwas mehr als zwei Monaten abwärts gegangen. Die Europäische Zentralbank setzte den Referenzkurs am Donnerstagnachmittag in Frankfurt auf 1,0697 (Mittwoch: 1,0683) Dollar fest. Der Dollar kostete damit 0,9348 (0,9361) Euro.

Positive Impulse lieferten zum einen aktuelle Preisdaten aus der Eurozone. In der Region gab die Inflation im Mai zwar deutlich auf 6,1 Prozent nach. Dennoch erwarten Ökonomen wohl erst einmal weitere Zinserhöhungen, da die Teuerung immer noch ungewöhnlich hoch ist. Vor allem im Dienstleistungsbereich sei noch Preisdruck in der Pipeline, schrieb Johannes Mayr, Chefvolkswirt beim Vermögensverwalter Eyb & Wallwitz.

Auch EZB-Präsidentin Christine Lagarde betonte die Entschlossenheit der Euro-Währungshüter zu weiteren Zinserhöhungen. "Heute ist die Inflation zu hoch und dürfte es noch zu lange bleiben", sagte Lagarde beim Deutschen Sparkassentag in Hannover. "Wir sind entschlossen, sie zeitnah auf unser mittelfristiges Ziel von zwei Prozent zurückzuführen." Die EZB-Präsidentin betonte: "Sie sollten daran keinen Zweifel haben."

Am Nachmittag erhielt der Euro zusätzlichen Schub durch Konjunkturdaten aus den USA. Dort zogen die Lohnstückkosten in den Monaten Januar bis März weniger stark an als erwartet und auch nicht so deutlich wie zunächst ermittelt.

Der Lohnauftrieb dürfte von der US-Notenbank Fed genau betrachtet werden, da er für die Inflation von Bedeutung ist. Zuletzt haben sich zwar die Anzeichen verdichtet, dass die Fed auf weitere Zinsanhebungen zunächst verzichten könnte. Diese Aussicht hat den Dollar belastet und den Euro entsprechend gestützt. Notenbanker betonten jedoch jüngst, dass eine denkbare Zinspause nicht gleichbedeutend sei mit einem Ende des Straffungskurses./ck/stw


Quelle: dpa-AFX

Bezeichnung
WKN
Börse
Kurs
Währung
±
±%
Kurs
vom
US DOLLAR EURUSD
Europäische Zentralbank
1,06370
-
-0,00
-0,18%
16.04.24
16:01:03
EUR/USD 965275
Forex vwd
1,06347
USD
+0,00
+0,09%
16.04.24
17:05:11
Seitenanfang