Informationen zu Cookies und lokalen Einstellungen

Cookies und lokale Einstellungen sind kleine Datenpakete, die es uns und Ihnen erleichtern eine optimal bedienbare Web-Seite anzubieten. Sie entscheiden, welche Cookies und lokale Einstellungen sie zulassen und welche sie ablehnen.

Der Anbieter der Anwendung ist Ihre jeweilige Volksbank und Raiffeisenbank.

Informationen zum Datenschutz entnehmen Sie bitte den Datenschutzhinweisen Ihrer jeweiligen Volks- und Raiffeisenbank.

Notwendige Cookies helfen dabei, Ihnen die Funktionen der Webseite zugängig zu machen, indem sie Grundfunktionen die zuletzt angesehen Wertpapiere und Ihre Entscheidung für oder gegen die Nutzung der jeweiligen Cookies speichert. Die Webseite wird ohne diese Cookies nicht so funktionieren, wie es geplant ist.

Name Anbieter Zweck Ablauf Typ Empfänger der Daten  
CookieConsent11135 Volksbank eG, Wolfenbüttel Um diese Cookiebar auszublenden. 1 Jahr Server-Cookie Infront Financial Technology GmbH
Die Cookie-Erklärung wurde das letzte Mal am 23.04.2024 von Infront Financial Technology GmbH aktualisiert.

Volksbank eG, Wolfenbüttel

Bitte mindestens 3 Zeichen eingeben.

Nachrichtenübersicht

Nach Ballon-Abschuss: USA wollen keinen Konflikt mit China

06.02.2023 - 20:35:23
WASHINGTON (dpa-AFX) - Die USA haben den mutmaßlichen chinesischen Spionageballon abgeschossen - einen Konflikt mit China will die US-Regierung aber trotzdem weiter vermeiden. Man habe im Einklang mit internationalem Recht gehandelt, den Ballon über dem Staatsgebiet der USA abzuschießen, stellte der Kommunikationsdirektor des nationalen Sicherheitsrats der US-Regierung, John Kirby, am Montag klar. Die USA hätten damit ihren Luftraum und ihr Land verteidigt. Es gebe keinen Grund, die Spannungen in den bilateralen Beziehungen der beiden Länder in einen Konflikt abgleiten zu lassen.

China hatte den Abschuss des Ballons durch die USA am Wochenende zuvor als "offensichtliche Überreaktion" der USA kritisiert, die den Geist des Völkerrechts verletzt habe. China behalte sich das Recht auf notwendige Reaktionen vor, hieß es aus Peking. Nach Auftauchen des Ballons über dem Nordwesten der USA vergangene Woche hatte Außenminister Antony Blinken seine Reise nach Peking abgesagt.

Schon vor dem Eindringen des chinesischen Ballons in den US-Luftraum habe es Spannungen zwischen den beiden Ländern gegeben, sagte Kirby. Der Besuch von Blinken hätte helfen sollen, diese Spannungen abzubauen. Ziel wäre es gewesen, Kommunikationskanäle wiederzubeleben, die nach der Taiwan-Reise der damaligen Vorsitzenden des Repräsentantenhauses, Nancy Pelosi, im August zum Erliegen kamen.

Der Ballon-Zwischenfall habe daher die Bestrebungen gehemmt, die Beziehungen zwischen den beiden Großmächten wieder zu verbessern, sagte Kirby. Dafür sei nach der "ungeheuerlichen" Verletzung des US-Luftraumes nicht der richtige Zeitpunkt. Der Besuch werde nachgeholt, sobald die Voraussetzungen dafür gegeben seien. Man stehe aber nach wie vor über die Botschaften der beiden Länder in Kontakt./htg/DP/ngu


Quelle: dpa-AFX
Seitenanfang