Informationen zu Cookies und lokalen Einstellungen

Cookies und lokale Einstellungen sind kleine Datenpakete, die es uns und Ihnen erleichtern eine optimal bedienbare Web-Seite anzubieten. Sie entscheiden, welche Cookies und lokale Einstellungen sie zulassen und welche sie ablehnen.

Der Anbieter der Anwendung ist Ihre jeweilige Volksbank und Raiffeisenbank.

Informationen zum Datenschutz entnehmen Sie bitte den Datenschutzhinweisen Ihrer jeweiligen Volks- und Raiffeisenbank.

Notwendige Cookies helfen dabei, Ihnen die Funktionen der Webseite zugängig zu machen, indem sie Grundfunktionen die zuletzt angesehen Wertpapiere und Ihre Entscheidung für oder gegen die Nutzung der jeweiligen Cookies speichert. Die Webseite wird ohne diese Cookies nicht so funktionieren, wie es geplant ist.

Name Anbieter Zweck Ablauf Typ Empfänger der Daten  
CookieConsent8759 Volksbank eG Die Gestalterbank Um diese Cookiebar auszublenden. 1 Jahr Server-Cookie Infront Financial Technology GmbH
Die Cookie-Erklärung wurde das letzte Mal am 01.05.2024 von Infront Financial Technology GmbH aktualisiert.

Volksbank eG
Die Gestalterbank

Bitte mindestens 3 Zeichen eingeben.

Nachrichtenübersicht

DIW sieht Zeichen für wirtschaftliche Erholung in Deutschland

30.04.2024 - 12:28:36
BERLIN (dpa-AFX) - Für die deutsche Wirtschaft stehen die Zeichen auf Erholung. Die Inflation lasse nach, die verfügbaren Einkommen stiegen und eine erste Zinssenkung der Europäischen Zentralbank zeichne sich ab, teilte das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) am Dienstag mit. "Für Frühlingsgefühle ist es zwar noch etwas zu früh, aber die Aussichten sind deutlich besser als zuletzt", sagte die Leiterin des DIW-Bereichs Prognose und Konjunkturpolitik, Geraldine Dany-Knedlik. "Die Konjunktur dürfte sich in den kommenden Monaten stabilisieren."

Insbesondere im Dienstleistungssektor habe sich die Lage deutlich verbessert. Die Branche rechne in Umfragen mit steigenden Umsätzen in den kommenden Monaten. Grund dafür sei die steigende Kauflaune bei den Verbraucherinnen und Verbrauchern. Etwas zurückhaltender ist die Stimmung dem DIW zufolge hingegen in der Industrie. "Zwar legte die Industrieproduktion nach einem schwachen Jahr 2023 im Januar und Februar über alle Gütergruppen hinweg zu, konnte die Niveauverluste der letzten Jahre damit aber bei weitem noch nicht wettmachen", teilte das Institut mit. Auch die Auftragseingänge bewegten sich weiter auf niedrigem Niveau.

Das aktuelle Konjunkturbarometer des Instituts stieg im zweiten Monat in Folge auf nunmehr 92,9 Punkte. "Die neutrale 100-Punkte-Marke, die ein durchschnittliches Wachstum der deutschen Wirtschaft anzeigt, kommt wieder in Sichtweite", teilte das DIW weiter mit. Die Marke entspricht laut DIW einem durchschnittlichen Wachstum des Bruttoinlandsprodukts von etwa einem Drittel Prozent./maa/DP/jha


Quelle: dpa-AFX
Seitenanfang