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Kriege und Krisen: Außen- und Verteidigungsminister tagen in Luxemburg

22.04.2024 - 05:50:02
LUXEMBURG (dpa-AFX) - Die Außen- und Verteidigungsminister der EU-Staaten wollen sich an diesem Montag bei einem Treffen in Luxemburg mit ihren Kollegen aus der Ukraine austauschen. Im Zentrum der Beratungen soll die Frage stehen, wie die Ukraine stärker bei ihrem Abwehrkampf gegen Russland unterstützt werden kann. Zuletzt fehlte es den ukrainischen Streitkräften vor allem an Luftverteidigungssystemen und Artilleriemunition.

Für die Bundesregierung werden Außenministerin Annalena Baerbock und Verteidigungsstaatssekretärin Siemtje Möller zu dem Treffen in Luxemburg erwartet. Der ukrainische Außenminister Dmytro Kuleba und der ukrainische Verteidigungsminister Rustem Umjerow wollen sich per Videokonferenz zuschalten lassen.

Neben den Beratungen mit den Vertretern der Ukraine stehen für die Ministerinnen und Minister der EU-Staaten auch Gespräche über die Lage im Nahen Osten und über die jüngsten Entwicklungen im Sudan auf der Tagesordnung.

Beim Thema Nahost wird es vor allem um die Frage gehen, ob und, falls ja, wie die Europäische Union zu einer Deeskalation beitragen könnte. Zuletzt wurde wegen eines mutmaßlich israelischen Luftschlags auf das iranische Botschaftsgelände in Damaskus und einem darauffolgenden Raketen- und Drohnenangriff auf Israel die Gefahr eines großen Krieges in der Region für realistisch gehalten.

Zu den Gesprächen über die Lage im Sudan ist auch der UN-Sondergesandte Ramtane Lamamra eingeladen. Es wird erwartet, dass er zusätzliche Unterstützung für die Not leidende Bevölkerung und Friedensbemühungen anmahnt.

Der Machtkampf zwischen dem sudanesischen De-facto-Machthaber Abdel Fattah al-Burhan und seinem damaligen Stellvertreter Mohamed Hamdan Daglo hat in den vergangenen zwölf Monaten die mittlerweile größte Flüchtlingskrise weltweit ausgelöst. Nach jüngsten Zahlen des UN-Flüchtlingshilfswerks sind mehr als 8,6 Millionen Menschen innerhalb des Sudans und in den Nachbarländern auf der Flucht vor den Kämpfen zwischen der Regierungsarmee SAF und Daglos Miliz RSF. Im Sudan herrscht eine der schlimmsten humanitären Krisen weltweit./aha/DP/jha


Quelle: dpa-AFX
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