Informationen zu Cookies und lokalen Einstellungen

Cookies und lokale Einstellungen sind kleine Datenpakete, die es uns und Ihnen erleichtern eine optimal bedienbare Web-Seite anzubieten. Sie entscheiden, welche Cookies und lokale Einstellungen sie zulassen und welche sie ablehnen.

Der Anbieter der Anwendung ist Ihre jeweilige Volksbank und Raiffeisenbank.

Informationen zum Datenschutz entnehmen Sie bitte den Datenschutzhinweisen Ihrer jeweiligen Volks- und Raiffeisenbank.

Notwendige Cookies helfen dabei, Ihnen die Funktionen der Webseite zugängig zu machen, indem sie Grundfunktionen die zuletzt angesehen Wertpapiere und Ihre Entscheidung für oder gegen die Nutzung der jeweiligen Cookies speichert. Die Webseite wird ohne diese Cookies nicht so funktionieren, wie es geplant ist.

Name Anbieter Zweck Ablauf Typ Empfänger der Daten  
CookieConsent8516 Raiffeisenbank Geislingen-Rosenfeld eG Um diese Cookiebar auszublenden. 1 Jahr Server-Cookie Infront Financial Technology GmbH
Die Cookie-Erklärung wurde das letzte Mal am 05.05.2024 von Infront Financial Technology GmbH aktualisiert.

Raiffeisenbank Geislingen-Rosenfeld eG

Bitte mindestens 3 Zeichen eingeben.

Nachrichtenübersicht

Rossmann-Chef: Billig-Plattform Temu bei Regelbrüchen abschalten

05.05.2024 - 16:26:08
DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Die chinesische Billig-Plattform Temu sollte aus Sicht des Drogerie-Chefs Raoul Roßmann konsequenter für Missachtung von Gesetzen abgestraft werden. "Es gibt in Deutschland eine Narrenfreiheit für fragwürdige digitale Geschäftsmodelle", sagte der Chef der Kette Rossmann dem Handelsblatt (Sonntag). "Wenn Temu die Regeln nicht einhält, sollte es einfach abgeschaltet werden." Als Vorbild sieht Roßmann Frankreich, wo Strafgebühren und Werbeverbote eingeführt werden sollen.

Chinesische Billig-Marktplätze wie Temu oder Shein sind wegen ihrer Geschäftspraktiken schon seit Längerem im Visier von Politik und Beobachtern. Sowohl die Bundesregierung als auch der Verbraucherzentrale-Bundesverbands (VZBV) Plattform werfen Temu vor, Verbraucher mit willkürlich erscheinenden Rabatten, fragwürdigen Bewertungen und manipulativen Designs in die Irre zu führen. Das chinesische Unternehmen widersprach den Vorwürfen. Die Verbraucherschützer prüfen eine Klage.

Verbraucherschutz-Staatssekretärin Christiane Rohleder hatte kürzlich darauf hingewiesen, dass im Digitale Dienste-Gesetz der EU die manipulative Gestaltung von Online-Plattformen verboten worden sei. "Daher ist es wichtig, dass diese Regelungen jetzt auch durchgesetzt werden", so Rohleder.

Temu rechtfertige sich: "Viele unserer Verkäufer sind Hersteller, die traditionell stationäre Geschäfte beliefern", teilte eine Sprecherin im April mit. Man verwende deren empfohlenen Preise, die auf denen in Geschäften basierten, und hebe auf dieser Basis die Einsparungen hervor. Aktualisierungen spiegelten zudem den realen Stand der Lagerbestände wider./swe/DP/mis


Quelle: dpa-AFX
Seitenanfang