Informationen zu Cookies und lokalen Einstellungen

Cookies und lokale Einstellungen sind kleine Datenpakete, die es uns und Ihnen erleichtern eine optimal bedienbare Web-Seite anzubieten. Sie entscheiden, welche Cookies und lokale Einstellungen sie zulassen und welche sie ablehnen.

Der Anbieter der Anwendung ist Ihre jeweilige Volksbank und Raiffeisenbank.

Informationen zum Datenschutz entnehmen Sie bitte den Datenschutzhinweisen Ihrer jeweiligen Volks- und Raiffeisenbank.

Notwendige Cookies helfen dabei, Ihnen die Funktionen der Webseite zugängig zu machen, indem sie Grundfunktionen die zuletzt angesehen Wertpapiere und Ihre Entscheidung für oder gegen die Nutzung der jeweiligen Cookies speichert. Die Webseite wird ohne diese Cookies nicht so funktionieren, wie es geplant ist.

Name Anbieter Zweck Ablauf Typ Empfänger der Daten  
CookieConsent8824 Volksbank Raiffeisenbank Oberbayern Südost eG Um diese Cookiebar auszublenden. 1 Jahr Server-Cookie Infront Financial Technology GmbH
Die Cookie-Erklärung wurde das letzte Mal am 30.04.2024 von Infront Financial Technology GmbH aktualisiert.

Volksbank Raiffeisenbank Oberbayern Südost eG

Bitte mindestens 3 Zeichen eingeben.

Nachrichtenübersicht

Devisen: Euro legt nach schwachen US-Konjunkturdaten zu

01.03.2024 - 17:37:44
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Euro hat am Freitag nach schwachen US-Konjunkturdaten zugelegt. Am Nachmittag kostete die Gemeinschaftswährung 1,0842 US-Dollar und damit etwas höher als am Morgen. Die Europäische Zentralbank (EZB) setzte den Referenzkurs auf 1,0813 (Donnerstag: 1,0826) Dollar fest. Der Dollar kostete damit 0,9248 (0,9237) Euro.

Schwache Konjunkturdaten aus den USA belasteten den Dollar am Nachmittag. So hat sich die Stimmung in der Industrie unerwartet eingetrübt. Der viel beachtete Einkaufsmanagerindex ISM signalisiert für Februar einen noch stärkeren Rückgang der Wirtschaftsaktivität in Industrie. Zudem hat sich laut einer Umfrage der Universität von Michigan das Konsumklima im Februar unerwartet eingetrübt.

Es wird erwartet, dass die US-Notenbank Fed, im weiteren Jahresverlauf ihre Leitzinsen senken wird. Robuste Konjunkturdaten hatten zuletzt die Zinssenkungserwartungen eher gedämpft. Die Daten vom Freitag sprechen allerdings eher für frühere Zinssenkungen.

Die am Vormittag veröffentlichten Daten zu den Verbraucherpreisen aus der Eurozone hatten den Euro nicht nachhaltig bewegt. Die Inflation in der Eurozone hat sich im Februar erneut abgeschwächt, allerdings nicht ganz so stark wie erwartet. Die Inflationsrate sank von 2,8 Prozent im Vormonat auf 2,6 Prozent. Es war ein Rückgang auf 2,5 Prozent erwartet worden.

Derzeit wird darüber spekuliert, wann die EZB angesichts der sinkenden Inflation ihre Zinsen senken wird. Ökonomen bleiben vorsichtig. "Gerade im Dienstleistungssektor steigen die Löhne deutlich", schreibt Thomas Gitzel, Chefvolkswirt der VP Bank. Die Gefahr von Zweitrundeneffekten sei noch nicht gebannt. "Und gerade deshalb wird die EZB den Rückgang der Inflationsrate nicht zum Feiern nutzen", meint Gitzel. "Stattdessen dürfte die Lohnentwicklung weiter sorgfältig beobachtet werden und vorerst auch keine Zinssenkung lanciert werden." Er rechnet im Juni mit einer ersten Senkung.

Zu anderen wichtigen Währungen legte die EZB die Referenzkurse für einen Euro auf 0,85588 (0,85655) britische Pfund, 162,82 (162,53) japanische Yen und 0,9582 (0,9534) Schweizer Franken fest. Die Feinunze Gold wurde am Nachmittag in London mit 2070 Dollar gehandelt. Das waren etwa 26 Dollar mehr als am Vortag./jsl/jkr/jha


Quelle: dpa-AFX

Bezeichnung
WKN
Börse
Kurs
Währung
±
±%
Kurs
vom
US DOLLAR EURUSD
Europäische Zentralbank
1,07180
-
-0,00
-0,02%
30.04.24
16:01:02
EUR/USD 965275
Forex vwd
1,06785
USD
-0,00
-0,39%
30.04.24
19:52:58
Seitenanfang