Informationen zu Cookies und lokalen Einstellungen

Cookies und lokale Einstellungen sind kleine Datenpakete, die es uns und Ihnen erleichtern eine optimal bedienbare Web-Seite anzubieten. Sie entscheiden, welche Cookies und lokale Einstellungen sie zulassen und welche sie ablehnen.

Der Anbieter der Anwendung ist Ihre jeweilige Volksbank und Raiffeisenbank.

Informationen zum Datenschutz entnehmen Sie bitte den Datenschutzhinweisen Ihrer jeweiligen Volks- und Raiffeisenbank.

Notwendige Cookies helfen dabei, Ihnen die Funktionen der Webseite zugängig zu machen, indem sie Grundfunktionen die zuletzt angesehen Wertpapiere und Ihre Entscheidung für oder gegen die Nutzung der jeweiligen Cookies speichert. Die Webseite wird ohne diese Cookies nicht so funktionieren, wie es geplant ist.

Name Anbieter Zweck Ablauf Typ Empfänger der Daten  
CookieConsent8461 VR Bank Neuburg-Rain eG Um diese Cookiebar auszublenden. 1 Jahr Server-Cookie Infront Financial Technology GmbH
Die Cookie-Erklärung wurde das letzte Mal am 22.05.2024 von Infront Financial Technology GmbH aktualisiert.

VR Bank Neuburg-Rain eG

Bitte mindestens 3 Zeichen eingeben.

Nachrichtenübersicht

Suchergebnis: 500 Treffer (Kategorie "Devisen-Rohstoffe-Anleihen", Zeitraum 1 Tag)

Devisen: Euro sackt unter 1,10 US-Dollar

02.01.2024 - 16:47:45
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Eurokurs ist am Dienstag zum Jahresauftakt unter Druck geraten und auf das tiefste Niveau seit knapp zwei Wochen gerutscht. Die Gemeinschaftswährung sackte unter 1,10 US-Dollar und notierte am Nachmittag bei 1,0955 Dollar fast einen Cent tiefer als noch am Freitagabend. Damit entfernte sich der Euro weiter vom höchsten Stand seit Juli, der in der vergangenen Woche über 1,11 Dollar erreicht worden war. Die Europäische Zentralbank setzte den Referenzkurs auf 1,0956 (Freitag: 1,1050) US-Dollar fest. Der Dollar kostete damit 0,9127 (0,9049) Euro.

Für Verunsicherung sorgten unter anderem durchwachsene Konjunkturdaten aus China. Während der Einkaufsmanagerindex des Wirtschaftsmagazins "Caixin" weiter über die sogenannte Expansionsschwelle von 50 Punkten gestiegen war, war der entsprechende staatlich ermittelte Index überraschend weiter unter die Expansionsschwelle gefallen. Zudem hatte Chinas Staats- und Parteichef Xi Jinping in seiner Neujahrsansprache mit Blick auf Taiwan gesagt, dass China "mit Sicherheit wiedervereinigt werden wird". Die kommunistische Partei Chinas sieht die demokratisch regierte Insel Taiwan als Teil ihres Territoriums an und drohte bereits mit einer Invasion.

Der als sichere Anlage geschätzte Dollar legte damit zu allen anderen wichtigen Währungen zu, während der Euro im Gegenzug nachgab. Etwas besser als von Experten erwartet ausgefallene Konjunkturdaten aus dem Euroraum konnten die Gemeinschaftswährung nicht stützen. Die Stimmung in den Industrieunternehmen der Region hatte sich im Dezember zwar unerwartet ein wenig weiter aufgehellt. Trotz der Erholung bleibt der von dem Marktforschungsunternehmen S&P Global berechnete Stimmungsindikator aber deutlich unter der Expansionsschwelle.

"Der Einbruch im Verarbeitenden Gewerbe der Eurozone hat sich praktisch ungebremst fortgesetzt", kommentierte Cyrus de la Rubia, Chefvolkswirt des S&P-Partners Hamburg Commercial Bank. Dies deute auf einen anhaltenden Rückgang sowohl der Aktivität als auch der Nachfrage nach Industriegütern hin.

Zu anderen wichtigen Währungen legte die EZB die Referenzkurse für einen Euro auf 0,86645 (0,86905) britische Pfund, 155,68 (156,33) japanische Yen und 0,9305 (0,9260) Schweizer Franken fest. Die Feinunze Gold wurde am Nachmittag in London mit 2065 Dollar gehandelt. Das waren rund 2 Dollar mehr als am Freitag./la/jsl/he


Quelle: dpa-AFX

Bezeichnung
WKN
Börse
Kurs
Währung
±
±%
Kurs
vom
US DOLLAR EURUSD
Europäische Zentralbank
1,08640
-
+0,00
+0,03%
21.05.24
16:00:41
EUR/USD 965275
Forex vwd
1,08530
USD
-0,00
-0,03%
22.05.24
06:42:46
Seitenanfang