Informationen zu Cookies und lokalen Einstellungen

Cookies und lokale Einstellungen sind kleine Datenpakete, die es uns und Ihnen erleichtern eine optimal bedienbare Web-Seite anzubieten. Sie entscheiden, welche Cookies und lokale Einstellungen sie zulassen und welche sie ablehnen.

Der Anbieter der Anwendung ist Ihre jeweilige Volksbank und Raiffeisenbank.

Informationen zum Datenschutz entnehmen Sie bitte den Datenschutzhinweisen Ihrer jeweiligen Volks- und Raiffeisenbank.

Notwendige Cookies helfen dabei, Ihnen die Funktionen der Webseite zugängig zu machen, indem sie Grundfunktionen die zuletzt angesehen Wertpapiere und Ihre Entscheidung für oder gegen die Nutzung der jeweiligen Cookies speichert. Die Webseite wird ohne diese Cookies nicht so funktionieren, wie es geplant ist.

Name Anbieter Zweck Ablauf Typ Empfänger der Daten  
CookieConsent8924 Volksbank Hochrhein eG Um diese Cookiebar auszublenden. 1 Jahr Server-Cookie Infront Financial Technology GmbH
Die Cookie-Erklärung wurde das letzte Mal am 28.03.2024 von Infront Financial Technology GmbH aktualisiert.

Volksbank Hochrhein eG

Bitte mindestens 3 Zeichen eingeben.

Nachrichtenübersicht

Schuldenberg Deutschlands 2023 auf 2,6 Billionen Euro gewachsen

28.03.2024 - 11:26:17
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Schuldenberg Deutschlands ist im vergangenen Jahr weiter gewachsen. Nach Berechnungen der Deutschen Bundesbank nahm die Staatsschuld um 62 Milliarden Euro auf 2,62 Billionen Euro zu. Die Zunahme war den vorläufigen Angaben vom Donnerstag zufolge ähnlich hoch wie im Vorjahr, aber deutlich schwächer als in den Jahren zuvor. Die Schulden des Bundes, der Verbraucher und Unternehmen mit staatlichen Gas- und Strompreisbremsen unterstützte, wuchsen um 75 Milliarden Euro. Die Schulden der Bundesländer nahmen dagegen weiter ab.

Die Schuldenquote, also das Verhältnis der Schulden zum nominalen Bruttoinlandsprodukt (BIP), sank das zweite Jahr in Folge auf nunmehr 63,7 Prozent. Damit überschritt Deutschland allerdings zum vierten Mal in Folge die in den europäischen Verträgen von Maastricht vereinbarte Höchstmarke von 60 Prozent. Zuletzt hatte Deutschland die Marke im Vor-Corona-Jahr 2019 mit einem Wert von 59,6 Prozent unterschritten.

Den Rückgang der Schuldenquote um 2,4 Prozentpunkte im vergangenen Jahr führte die Bundesbank auf den Anstieg des nominalen Bruttoinlandsproduktes zurück, das besonders aufgrund der hohen Inflation um 6,3 Prozent wuchs. "Dies senkte für sich genommen die Schuldenquote um 4 Prozentpunkte", erläuterte die Notenbank. Bereinigt um Preiserhöhungen war die deutsche Wirtschaftsleistung im vergangenen Jahr dagegen geschrumpft./mar/DP/jha


Quelle: dpa-AFX
Seitenanfang