Informationen zu Cookies und lokalen Einstellungen

Cookies und lokale Einstellungen sind kleine Datenpakete, die es uns und Ihnen erleichtern eine optimal bedienbare Web-Seite anzubieten. Sie entscheiden, welche Cookies und lokale Einstellungen sie zulassen und welche sie ablehnen.

Der Anbieter der Anwendung ist Ihre jeweilige Volksbank und Raiffeisenbank.

Informationen zum Datenschutz entnehmen Sie bitte den Datenschutzhinweisen Ihrer jeweiligen Volks- und Raiffeisenbank.

Notwendige Cookies helfen dabei, Ihnen die Funktionen der Webseite zugängig zu machen, indem sie Grundfunktionen die zuletzt angesehen Wertpapiere und Ihre Entscheidung für oder gegen die Nutzung der jeweiligen Cookies speichert. Die Webseite wird ohne diese Cookies nicht so funktionieren, wie es geplant ist.

Name Anbieter Zweck Ablauf Typ Empfänger der Daten  
CookieConsent14190 Volksbank Rhede eG Um diese Cookiebar auszublenden. 1 Jahr Server-Cookie Infront Financial Technology GmbH
Die Cookie-Erklärung wurde das letzte Mal am 04.05.2024 von Infront Financial Technology GmbH aktualisiert.

Volksbank Rhede eG

Bitte mindestens 3 Zeichen eingeben.

Nachrichtenübersicht

Sinkende Nachfrage aus der Automobilbranche belastet Chipkonzern STMicro

25.04.2024 - 12:28:09
GENF (dpa-AFX) - Der Chiphersteller STMicroelectronics hat ein schwaches Auftaktquartal verzeichnet. Umsatz und Ergebnis gingen deutlich zurück. Hauptverantwortlich war die sinkende Nachfrage aus dem Automobilsektor, wie das Unternehmen am Donnerstag in Genf mitteilte. Auch im Industriesegment gingen die Umsätze zurück. Für das laufende Quartal erwartet der Infineon -Konkurrent weitere Rückgänge und senkte deswegen seine Jahresprognose.

Der Umsatz sank im ersten Quartal im Vergleich zum Vorjahr um 18,4 Prozent auf knapp 3,5 Milliarden US-Dollar (3,3 Mrd Eur). Dabei hätte sich die Nachfrage im wichtigen Automobilgeschäft entgegen den Erwartungen abgeschwächt, sagte Konzernchef Jean-Marc Chery. Das operative Ergebnis wurde mit 551 Millionen Dollar mehr als halbiert, die entsprechende Marge sank um 12,4 Prozentpunkte auf 15,9 Prozent. Die Zahlen lagen sowohl unter den Erwartungen des Unternehmens als auch der Analysten. Unter dem Strich verdiente STMicro mit 513 Millionen Dollar ebenfalls rund die Hälfte weniger. Auch gegenüber dem Vorquartal kam es zu deutlichen Rückgängen.

Die Lage wird sich STMicro zufolge im zweiten Quartal weiter verschlechtern. So geht das Management in der Mitte der Spanne von einem Umsatz von 3,2 Milliarden Dollar aus, was einen Rückgang im Vergleich zum Vorjahr von 26 Prozent impliziert. Gegenüber dem Vorquartal wäre dies ein Minus von 7,6 Prozent. Die Bruttomarge erwartet das Unternehmen bei ungefähr 40 Prozent, nach 41,7 Prozent im ersten Quartal.

Für das laufende Jahr zeigte sich STMicro daher pessimistischer und erwartet nun einen Umsatz von 14 bis 15 Milliarden Dollar. Die Bruttomarge dürfte im niedrigen 40-Prozent-Bereich liegen. Ende Januar hatte das Management noch Erlöse von 15,9 bis 16,9 Milliarden Dollar sowie eine Bruttomarge im niedrigen bis mittleren 40-Prozent-Bereich in Aussicht gestellt.

Die Nachrichten von STMicro führten zu starken Kursschwankungen der Aktie, in deren Sog es auch bei Konkurrent Infineon zu Kursbewegungen kam. Nach deutlichen Verlusten im frühen Handel drehten beide Papiere am Vormittag ins Plus. Bei STMicro stand zuletzt ein Plus von 3,2 Prozent zu Buche nach minus 5,7 Prozent im Tagestief. Bei Infineon waren die Bewegungen nicht ganz so stark./nas/lew/jha/


Quelle: dpa-AFX

Bezeichnung
WKN
Börse
Kurs
Währung
±
±%
Kurs
vom
STMICROELECTRONICS 893438
Xetra
37,1600
EUR
+0,90
+2,48%
03.05.24
17:35:34
Seitenanfang