Informationen zu Cookies und lokalen Einstellungen

Cookies und lokale Einstellungen sind kleine Datenpakete, die es uns und Ihnen erleichtern eine optimal bedienbare Web-Seite anzubieten. Sie entscheiden, welche Cookies und lokale Einstellungen sie zulassen und welche sie ablehnen.

Der Anbieter der Anwendung ist Ihre jeweilige Volksbank und Raiffeisenbank.

Informationen zum Datenschutz entnehmen Sie bitte den Datenschutzhinweisen Ihrer jeweiligen Volks- und Raiffeisenbank.

Notwendige Cookies helfen dabei, Ihnen die Funktionen der Webseite zugängig zu machen, indem sie Grundfunktionen die zuletzt angesehen Wertpapiere und Ihre Entscheidung für oder gegen die Nutzung der jeweiligen Cookies speichert. Die Webseite wird ohne diese Cookies nicht so funktionieren, wie es geplant ist.

Name Anbieter Zweck Ablauf Typ Empfänger der Daten  
CookieConsent8728 Volksbank Mittlerer Neckar eG Um diese Cookiebar auszublenden. 1 Jahr Server-Cookie Infront Financial Technology GmbH
Die Cookie-Erklärung wurde das letzte Mal am 01.05.2024 von Infront Financial Technology GmbH aktualisiert.

Volksbank Mittlerer Neckar eG

Bitte mindestens 3 Zeichen eingeben.

Nachrichtenübersicht

IWF lobt Reformen in Argentinien - Kürzungen und sinkende Inflation

18.04.2024 - 19:22:48
WASHINGTON (dpa-AFX) - Die Chefin des Internationalen Währungsfonds, Kristalina Georgiewa, hat die Reformbemühungen von Argentiniens ultraliberalem Präsidenten Javier Milei gelobt. "Argentinien galt lange Zeit als Nachzügler bei den Reformen und hat nun sehr schnell die Ausgaben öffentlicher Mittel reduziert. Das führt auch zu besseren Ergebnissen bei privaten Investitionen", sagte sie am Donnerstag auf der Frühjahrstagung von IWF und Weltbank. "Auch die Inflation geht schneller zurück, als wir erwartet haben."

Argentinien steckt seit Jahren in einer schweren Wirtschaftskrise. Die Regierung in Buenos Aires hatte zuletzt Tausende Stellen im öffentlichen Dienst gestrichen, Subventionen gekürzt und Sozialprogramme abgewickelt. Die Inflationsrate ist mit 280 Prozent zwar immer noch eine der höchsten der Welt, allerdings ging sie in den vergangenen Monaten deutlich zurück.

Argentinien ist der größte Schuldner des IWF und steht bei dem Fonds mit rund 44 Milliarden Dollar in der Kreide. Über die Auszahlung der einzelnen Tranchen und die Rückzahlung des Kredits wird ständig verhandelt. Das Verhältnis zwischen Argentinien und dem IWF gilt als schwierig. Viele Menschen in der zweitgrößten Volkswirtschaft Südamerikas machen den Fonds für die soziale Härte nach der Staatspleite Anfang der 2000er Jahre verantwortlich./dde/DP/stw


Quelle: dpa-AFX
Seitenanfang