Informationen zu Cookies und lokalen Einstellungen

Cookies und lokale Einstellungen sind kleine Datenpakete, die es uns und Ihnen erleichtern eine optimal bedienbare Web-Seite anzubieten. Sie entscheiden, welche Cookies und lokale Einstellungen sie zulassen und welche sie ablehnen.

Der Anbieter der Anwendung ist Ihre jeweilige Volksbank und Raiffeisenbank.

Informationen zum Datenschutz entnehmen Sie bitte den Datenschutzhinweisen Ihrer jeweiligen Volks- und Raiffeisenbank.

Notwendige Cookies helfen dabei, Ihnen die Funktionen der Webseite zugängig zu machen, indem sie Grundfunktionen die zuletzt angesehen Wertpapiere und Ihre Entscheidung für oder gegen die Nutzung der jeweiligen Cookies speichert. Die Webseite wird ohne diese Cookies nicht so funktionieren, wie es geplant ist.

Name Anbieter Zweck Ablauf Typ Empfänger der Daten  
CookieConsent9065 Volksbank Thüringen Mitte eG Um diese Cookiebar auszublenden. 1 Jahr Server-Cookie Infront Financial Technology GmbH
Die Cookie-Erklärung wurde das letzte Mal am 30.04.2024 von Infront Financial Technology GmbH aktualisiert.

Volksbank Thüringen Mitte eG

Bitte mindestens 3 Zeichen eingeben.

Nachrichtenübersicht

ROUNDUP/ US-Notenbank: Wirtschaftliche Aktivität legt leicht zu - Beige Book

17.04.2024 - 20:51:04
WASHINGTON (dpa-AFX) - Die ökonomische Lage in den USA hat sich nach Einschätzung der US-Notenbank Fed zuletzt ein wenig verbessert. "Zehn von zwölf Distrikte verzeichneten ein leichtes oder bescheidenes Wirtschaftswachstum - gegenüber acht Bezirken im letzten Bericht", heißt es in dem am Mittwoch veröffentlichten Konjunkturbericht (Beige Book). In zwei Distrikten habe es keine Veränderung der wirtschaftlichen Aktivität gegeben.

Die privaten Konsumausgaben seien insgesamt kaum gestiegen. Die Industrieaktivität sei etwas zurückgegangen. Leichte Verbesserungen habe es im Dienstleistungssektor außerhalb der Finanzwirtschaft gegeben. Das Beschäftigungsniveau habe ein wenig zugenommen.

Die Preise seien mäßig gestiegen, heißt es in dem Bericht. Die Entwicklung hier sei ähnlich wie im letzten Bericht gewesen. Störungen des Schiffsverkehrs im Roten Meer und der Einsturz der Key Bridge in Baltimore hätten zwar zu einigen Verzögerungen bei der Verschiffung, aber bisher nicht zu einem allgemeinen Preisanstieg geführt.

Bisher hatte sich der Arbeitsmarkt trotz der Leitzinsanhebungen der US-Notenbank Fed robust gezeigt. Ein starker Arbeitsmarkt verstärkt den Lohndruck und erschwert so den Kampf gegen die Inflation. Die zuletzt insgesamt robuste Wirtschaftsentwicklung und die hartnäckige Inflation haben die Erwartungen auf eine baldige Leitzinssenkung durch die US-Notenbank gedämpft.

Auch der Vorsitzende der Fed, Jerome Powell, hatte sich zuletzt in diese Richtung geäußert. "Die jüngsten Daten haben uns eindeutig keine größere Zuversicht vermittelt", hatte er am Dienstag in Washington mit Blick auf die jüngsten Inflationsdaten gesagt. Sollte die Inflationsrate dauerhaft höher bleiben, würde die Notenbank so lange wie nötig auf eine straffe Geldpolitik setzen, so Powell. Die neuen Zahlen machten deutlich, dass es länger als erwartet dauern könnte, bis man zuversichtlich genug sei, um eine Zinswende einzuleiten.

Für die Umfrage wurden bis zum 8. April Daten erhoben. Durchgeführt wurde sie von der regionalen Notenbank von Boston. Es gab kaum Reaktionen an den Finanzmärkten auf die Veröffentlichung./jsl/bek/he


Quelle: dpa-AFX
Seitenanfang