Informationen zu Cookies und lokalen Einstellungen

Cookies und lokale Einstellungen sind kleine Datenpakete, die es uns und Ihnen erleichtern eine optimal bedienbare Web-Seite anzubieten. Sie entscheiden, welche Cookies und lokale Einstellungen sie zulassen und welche sie ablehnen.

Der Anbieter der Anwendung ist Ihre jeweilige Volksbank und Raiffeisenbank.

Informationen zum Datenschutz entnehmen Sie bitte den Datenschutzhinweisen Ihrer jeweiligen Volks- und Raiffeisenbank.

Notwendige Cookies helfen dabei, Ihnen die Funktionen der Webseite zugängig zu machen, indem sie Grundfunktionen die zuletzt angesehen Wertpapiere und Ihre Entscheidung für oder gegen die Nutzung der jeweiligen Cookies speichert. Die Webseite wird ohne diese Cookies nicht so funktionieren, wie es geplant ist.

Name Anbieter Zweck Ablauf Typ Empfänger der Daten  
CookieConsent9970 Volksbank Niedergrafschaft eG Um diese Cookiebar auszublenden. 1 Jahr Server-Cookie Infront Financial Technology GmbH
Die Cookie-Erklärung wurde das letzte Mal am 30.04.2024 von Infront Financial Technology GmbH aktualisiert.

Volksbank Niedergrafschaft eG

Bitte mindestens 3 Zeichen eingeben.

Nachrichtenübersicht

Bundesbank: Wirtschaft dürfte zu Jahresanfang leicht gewachsen sein

18.04.2024 - 12:15:38
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Konjunktur in Deutschland hat sich nach Einschätzung der Bundesbank etwas aufgehellt. "Das reale Bruttoinlandsprodukt (BIP) dürfte im ersten Quartal leicht zugenommen haben", hieß es im am Donnerstag veröffentlichten Monatsbericht der Notenbank. Zuletzt waren die Experten noch von einem leichten Rückgang der Wirtschaftsleistung zu Jahresbeginn ausgegangen. Es ist sei aber noch nicht ausgemacht, dass sich der Anstieg der Wirtschaftsleistung im zweiten Quartal fortsetze. "In der Summe lässt sich noch keine anhaltende Besserung für die deutsche Wirtschaft erkennen", schrieben die Experten.

Im Schlussquartal 2023 war das Bruttoinlandsprodukt zum Vorquartal preis-, kalender- und saisonbereinigt noch um 0,3 Prozent geschrumpft.

Die Bundesbank wies auf die zuletzt etwas höhere Industrieproduktion und den gestiegenen Export von Waren "Made in Germany" hin. Zudem habe der Bau von einer außergewöhnlich milden Witterung im Februar profitiert. Am Gegenwind für Europas größte Volkswirtschaft änderte sich nach Einschätzung der Experten grundsätzlich aber nicht viel.

Die Industrieproduktion sei in vielen Wirtschaftsbereichen weiterhin schwach, im Wohnungsbau sei der negative Trend bei der Nachfrage noch nicht gebrochen. Auch vom Privatkonsum, der eine wichtige Konjunkturstütze ist, erwarten die Experten vorerst keine großen Impulse. Trotz sinkender Inflationsraten und gestiegener Löhne zögerten die privaten Haushalte weiterhin mit Konsumausgaben.

Die Bundesbank rechnet damit, dass die Inflationsrate im April weiter zurückgeht. "Im Mai könnte die Rate aber wieder auf einen Wert von etwa 3 Prozent zurückspringen, denn ein Jahr zuvor hatte die Einführung des Deutschlandtickets das Preisniveau gedämpft", erläuterten die Experten. Zudem erwarteten Anstieg dürften auch die zuletzt wieder gestiegenen Ölpreise und das weiterhin kräftige Lohnwachstum beitragen./mar/DP/jsl


Quelle: dpa-AFX
Seitenanfang